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Ein Forscher träufelt aus einer kleinen Pipette eine Flüssigkeit in ein Reagenzglas. Mehrere Reagenzgläser und ein Erlenmeyerkolben vorn rechts sind mit einer hellblauen, klaren Flüssigkeit gefüllt. Kopf und Schultern des Forschers sind nur unscharf im Hintergrund zu erkennen.

Meldung

25.05.2022

Vorbeugen von Erdnussallergien durch ein besseres Verständnis des transkutanen Sensibilisierungsweges, neuartige Lebensmittelverarbeitung und Hautpflegeanpassungen

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TRANS-FOOD

EU Flagge

Das vorliegende Projekt zielt darauf ab, das Risiko der Entwicklung einer Erdnussallergie auf dem transkutanen Weg zu verringern, indem 1.) Kenntnisse über die Mechanismen, durch die dies geschehen kann, gewonnen werden und 2.) neuartiger Präventionsansätze entwickelt und erprobt werden, bestehend beispielsweise aus der Änderung der Erdnuss-herstellungsverfahren oder der Anpassung der Hautpflege – und Handhygienepraktiken. Das CCP untersucht hierbei die Penetration und Verweildauer von Erdnussproteinen in Haarfollikel, deren Aufnahme in Langerhanszellen und die Weitergabe der Proteine per Hand auf die Haut anderer Personen sowie die Verhinderung des Händewaschens.

Laufzeit: 06/2022 - 05/2025

Mittelgeber: Bundesministerium für Bildung und Forschung

Kontakt

Prof. Dr. Martina Meinke

Chemikerin und Medizinphysikerin, Leiterin des CCPCharité – Universitätsmedizin Berlin

Postadresse:Charitéplatz 110117 Berlin

Campus- bzw. interne Geländeadresse:Luisenstraße 2

CCM, Luisenstraße 2


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