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Ein Forscher träufelt aus einer kleinen Pipette eine Flüssigkeit in ein Reagenzglas. Mehrere Reagenzgläser und ein Erlenmeyerkolben vorn rechts sind mit einer hellblauen, klaren Flüssigkeit gefüllt. Kopf und Schultern des Forschers sind nur unscharf im Hintergrund zu erkennen.

Meldung

19.12.2022

Partikelvermittelter Transport eines gelösten Wirkstoffs in die Haarfollikel

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FollicleForce

Die Haut ist eine stabile Barriere, die die Aufnahme von topisch applizierten Substanzen erschwert. Haarfollikel (HF) sind aufgrund der schwächeren Follikelbarriere ein interessanter Zielort für die Abgabe topisch applizierter Substanzen. Nichtpartikuläre Substanzen, einschließlich gelöster Wirkstoffe, dringen jedoch praktisch nicht in die HF ein, haben eine sehr begrenzte Bioverfügbarkeit oder passieren die Hautbarriere überhaupt nicht.
Das Team hat eine Methode für einen verbesserten partikelvermittelten Transport von gelösten Wirkstoffen in die HF entwickelt. Im Rahmen dieses Projekts sollen die besten Bedingungen für eine optimale HF-Penetration des Wirkstoffs ex vivo ermittelt und ein Proof-of-Concept der Wirkstoffabgabe sowie eine erste Validierung in vivo gezeigt werden.
Im Erfolgsfall ist diese neue Art der verbesserten Wirkstoffverabreichung breit anwendbar, und wir wollen ihre Verwendung für weitere Wirkstoffe und Indikationen untersuchen.

Laufzeit: 02/2023 - 12/2024

Mittelgeber: Berlin Institute of Health

Kontakt

Prof. Dr. Martina Meinke

Chemikerin und Medizinphysikerin, Leiterin des CCPCharité – Universitätsmedizin Berlin

Postadresse:Charitéplatz 110117 Berlin

Campus- bzw. interne Geländeadresse:Luisenstraße 2

CCM, Luisenstraße 2


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