Metanavigation:

Hier finden Sie den Zugang zur Notfallseite, Kontaktinformationen, Barrierefreiheits-Einstellungen, die Sprachwahl und die Suchfunktion.

Navigation öffnen
Ein Forscher träufelt aus einer kleinen Pipette eine Flüssigkeit in ein Reagenzglas. Mehrere Reagenzgläser und ein Erlenmeyerkolben vorn rechts sind mit einer hellblauen, klaren Flüssigkeit gefüllt. Kopf und Schultern des Forschers sind nur unscharf im Hintergrund zu erkennen.

Meldung

01.09.2018

Messung des Redoxstatus im Blut und in Haut nach UV-Stress mittels ESR-Spektroskopie

Zurück zur Übersicht

Sie befinden sich hier:

In dem Projekt soll eine Methode entwickelt werden, die den Redoxstatus in der Haut oder im Blut bestimmt. Hintergrund sind verschiedene Erkrankungen und vorzeitige Hautalterung, die mit einem gestörten Redoxstatus in Verbindung gebracht werden sowie der Trend, verstärkt Antioxidantien (AO) einzunehmen, um diese vorzubeugen. Es ist bekannt, dass eine erhöhte Zufuhr an solchen AO sich pro-oxidativ auf den Metabolismus auswirken kann und somit schädlich statt protektiv wirken kann. Eine einfach durchführbare, schnelle und gegebenenfalls individuelle Untersuchungsmetode zur Bestimmung des „Zuviel“ ist daher essentiell, um eine protektive Konzentration auszuwählen und schädliche Konzentrationen auszuschließen.

Laufzeit: 09/2018 - 12/2021

Mittelgeber: Forschungszentrum Jülich GmbH

Kontakt

Prof. Dr. Martina Meinke

Chemikerin und Medizinphysikerin, Leiterin des CCPCharité – Universitätsmedizin Berlin

Postadresse:Charitéplatz 110117 Berlin

Campus- bzw. interne Geländeadresse:Luisenstraße 2

CCM, Luisenstraße 2


Zurück zur Übersicht