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Falschfarbendarstellung der inhomogenen Verteilung eines Sonnenschutzmittels auf der Haut. Das Sonnenschutzmittel ist in rot dargestellt.

Charakterisierung von Sonnenschutzmitteln

Ex-vivo-Bestimmung der Schutzeffizienz von Sonnenschutzmitteln im UV-, IR- und sichtbaren Spektralbereich der Sonnenstrahlung (Bestimmung des universellen Sonnenschutzfaktors USPF), Analyse der Homogenität der Verteilung von Sonnenschutzmitteln auf humaner Haut unter In-vivo-Bedingungen (Homogenitätsfaktor), Optimierung des Antioxidantiengehaltes kosmetischer Formulierungen, Bestimmung der Effizienz von Sonnenschutzmitteln gegen die Bildung freier Radikale in humaner Haut, Bestimmung der optischen Eigenschaften von Sonnenschutzmitteln.

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Methoden

Überlagertes Photographisches Bild des Rückens einer Person, die mit Sonnenschutzmittel eingecremt wurde. Die Verteilung des Sonnenschutzmittels anhand der Fluoreszenz ist überlagert dargestellt.
In-vivo-Untersuchung der Verteilung von Sonnenschutzmittel mit Fluoreszenzmarkern. Foto: H. Richter/Charité.
  • Tape-Stripping in Kombination mit spektroskopischen Messungen
  • In-vivo-Laser-Scanning-Mikroskopie
  • In-vivo- und In-vitro-ESR-Spektroskopie
  • UV-VIS-NIR-Spektroskopie mit Ulbricht-Kugel und Monte-Carlo-Simulationen
  • Resonanz-Raman-Spektroskopie
  • In-vivo-Raman-Mikrospektroskopie
Das Diagramm zeigt die Transmission von einem Sonnenschutzmittel in % als Funktion der Wellenlänge von 280-320 nm (UVB) und 320-400 nm (UVA). Im UVB-Bereich wird eine geringere transmission erreicht.
Summentransmission von einem Sonnenschutzmittel im UVB- und UVA-Spektralbereich. Foto: H. Richter/Charité.